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Dieses Phänomen wird der Corioliskraft zugeschrieben,
die 1835 nach dem französischen Physiker Gaspard Gustave de Coriolis benannt wurde. Die Drehung der Erde
um ihre Achse bewirkt eine Ablenkung von bewegter Materie. Die Corioliskaft steht senkrecht auf der Drehachse des Bezugssystems und zur Bewegungsrichtung. Ihr Betrag ist Entfernt sich der Körper von der Drehachse, so wirkt die Corioliskraft entgegen der Rotationsrichtung, nähert er sich der Achse, wirkt sie in Rotationsrichtung. |
© September 2007 by Volker Pöhls - letztes Update 22.09.2007
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